Florian von Hennet ist als Pressesprecher für die Kommunikation der INSM verantwortlich. Ihr erfahrt von ihm, wie die INSM (Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft) arbeitet. Was macht für ihn gute politische Kommunikation aus? Wie sieht er die Bedeutung einer großen Facebook-Community. Bevorzugt er die taz oder NZZ? … und vieles mehr.
Schwerpunktthemen setzen, Tagespolitik kommentieren und anlassbezogen auf wiederkehrende Ereignisse reagieren, die INSM agiert wie ein Verband, ist aber eine GmbH. Macht sie das unabhängiger, um Kampagnen zu fahren, die auf das Gemeinwohl und nicht auf Partikularinteressen zielen?
Ausgangspunkt für INSM-Kampagnen sind Studien. Im nächsten Schritt kommen ein breites Bündel an Kommunikationsmaßnahmen zum Einsatz. Diese erstrecken sich von Events bis zu geschalteten Anzeigen. Ziel ist es, die politischen Entscheider mit sachlichen Argumenten zu überzeugen. Die INSM versteht sich als eine branchen- und parteiübergreifende Plattform und ist offen für alle, die sich der Sozialen Marktwirtschaft verbunden fühlen. Finanziert wird ihre Arbeit durch die Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektro-Industrie. Die INSM hat einen Jahresetat von rund sieben Millionen Euro. Wissenschaftlich begleitet wird die INSM vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW).
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