Bis zum ersten Januar 2021 muss der Brexit ausverhandelt sein. Ein No-Deal-Brexit würde die deutsche Wirtschaft hart treffen. Darum ist der Brexit das derzeit wichtigste Thema der British Chamber of commerce in Germany (BCCG). Diese macht sich für ein – wenn auch nur rudimentäres – Handelsabkommen stark. Wie die BCCG konkret arbeitet, erklärt Geschäftsführerin Ilka Hartmann.
Wir haben darüber gesprochen, wie es der BCCG gelingt, Regierungsvertretern und Abgeordneten die Auswirkungen ihrer Entscheidungen vor Auge zu führen. Es ist wichtig, dass Unternehmen ihre Expertise in die Politik einbringen. Die BCCG kann nicht nur mit ExpertInnen aus vielen verschieden Branchen punkten. Sie ist auch deutschlandweit in den Regionen präsent. Die Attraktivität der BCCG für ihre Mitglieder liegt darin begründet, dass sie für diese ein tragfähiges Netzwerk ist. Vor der Herausforderung ein solches Netzwerk zu bauen, stehen viele politische Organisationen. Ihr erfahrt von Ilka Hartmann, wie das geht.
Wir haben natürlich auch über Grundlegendes gesprochen. Was müssen Wirtschaftsvertreter beim Umgang mit Politikern wie Boris Johnson oder Dominic Cummings beachten? Wie gelingen digitale Veranstaltungen? … und was sollten angehende Lobbyisten von vornherein beherzigen?
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