Die EU hat sich auf eine neue gemeinsame Agrarpolitik (GAP) geeinigt. Während Landwirtschafsministerin Julia Klöckner den Beschluss als Meilenstein feiert, kritisieren Umweltverbände die Maßnahmen als nicht ausreichend. Eine der wichtigsten Neuerungen der GAP sind Regelungen, die die Mitgliedsstaaten verpflichten, mindestens 20 Prozent der Direktzahlungen für ökologische Landwirtschaft zur Verfügung zu stellen. Doch reicht das, um Europas Landwirtschaft langfristig nachhaltiger zu machen? Darüber diskutieren wir in dieser Folge. Dazu gibt es O-Töne von Kirsten Tackmann, Agrarpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag, Konstantin Kreiser von NABU, Johann Rathke vom WWF und Albert Stegemann, Vorsitzender der Arbeitsgruppe für Ernährung und Landwirtschaft der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.
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